Deutschlandticket – aber gerecht für alle!

AntragstellerInnen:

Jusos Märkisch-Oderland

Der Landesdelegiertenkonferenz möge beschließen:

Deutschlandticket - aber gerecht für alle!

Die Jusos Brandenburg bedauern die mangelhafte Arbeit des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung bei der Umsetzung, Auswirkungen des Deutschlandtickets auf die hiesigen Semestertickets auszuräumen. Wir fordern die SPD Brandenburg auf, den Landesparteitagsbeschluss zum Deutschlandticket (51/I/2022) zeitnah umzusetzen und in die Wege zu leiten.

Begründung:

Erfolgt mündlich.

Empfehlung der Antragskommission:

Änderungsanträge

  • Automatisch gespeicherter Entwurf

    AntragstellerInnen:

    Jusos Potsdam

    Der Landesdelegiertenkonferenz möge beschließen:

    Seite , Zeile , Ändern

    Ersetze die bisherigen Zeilen durch:“Das bundesweit gültige 49-Euro-Ticket markiert einen großen Fortschritt in der Verkehrswende, ist allerdings im jetzigen Planungsstatus nicht mit allen bestehenden Angeboten sozial gerecht vereinbar – so auch mit den Semestertickets der Hochschulen. Wenn der Beitrag für das Semesterticket nur geringfügig günstiger ist als das Deutschlandticket, aber lediglich in Berlin und Brandenburg gültig ist, ist das weder gerecht noch attraktiv für Studierende.

    Die Jusos Brandenburg bedauern das mangelhafte Engagement des Ministeriums für Infrastruktur und Landesplanung, die zu erwartenden negativen Auswirkungen der Einführung des 49-Euro-Tickets auf die Semestertickets abzufangen und den Studierenden eine faire Option für ein bezahlbares und bundesweit gültiges Ticket zu schaffen. Wir fordern den Landesvorstand und die Landtagsfraktion der SPD Brandenburg auf, sich unverzüglichst mit dem an sie überwiesen Landesparteitagsantrag zu den Semestertickets (51/I/2022) zu beschäftigen und seine Umsetzung in die Wege zu leiten.“

    Beschluss: