16/I/2024 Keine Schuldenbremse in der Ukrainekrise

AntragstellerInnen:

Jusos Potsdam

Der Bundeskongress möge beschließen:

Der Landesdelegiertenkonferenz & SPD- Landesparteitag möge beschließen:

Der Landesdelegiertenkonferenz & SPD- Landesparteitag möge beschließen:

Der SPD- Bundestagsfraktion möge beschließen:

Keine Schuldenbremse in der Ukrainekrise

Die Jusos Brandenburg fordern die SPD-Bundestagsfraktion und den SPD-Bundesvorstand auf, sich innerhalb der SPD-geführten Bundesregierung dafür einzusetzen, dass mehr Waffen an die Ukraine geliefert werden. Im Sinne einer ganzheitlichen Abkehr von der Schuldenbremse unterstützen wir die Forderung des SPD-Verteidigungsministers Boris Pistorius, die Finanzierung von Verteidigungsausgaben für die Ukraine, wie vor allem Munition, sowie humanitäre Hilfe aus der Schuldenbremse herauszunehmen.

Diskussionen um den richtigen Umgang mit der Ukrainekrise müssen respektvoll geführt werden und Meinungen aller Expert*innen zur Konfliktforschung ernst genommen werden. Nur so kann sichergestellt werden, dass keine populistischen Meinungen gestärkt werden, die schlussendlich nur der AfD und dem BSW helfen.

Beschluss

Annahme

Änderungsanträge

  • (kein Titel)

    AntragstellerInnen:

    Jusos Potsdam

    Der möge beschließen:

    Seite , Zeile , Ändern
    • Änderung des Antragstitels:

    Konsequente Reaktion auf den Ukrainekrieg!

     

    • Herausstreichen von „des SPD-Verteidigungsministers Boris Pistorius,“ aus:

    „Im Sinne einer ganzheitlichen Abkehr von der Schuldenbremse unterstützen wir die Forderung des SPD-Verteidigungsministers Boris Pistorius, die Finanzierung von Verteidigungsausgaben für die Ukraine, wie vor allem Munition, sowie humanitäre Hilfe aus der Schuldenbremse herauszunehmen.“

    Beschluss:

    Annahme